„Dieser Ansatz unterscheidet uns von allen anderen Parteien im Stadtrat. Nicht nur die gewählten Ratsmitglieder sollten über unsere Stadt entscheiden. Nein, denn unsere gemeinsame Zukunft geht uns alle an.“, so der Fraktionsvorsitzende Ingo Stude. Und das gilt auch für Kinder und Jugendliche, die die SPD zukünftig ebenfalls an Entscheidungsprozessen beteiligen will. Mitbestimmen nicht nur bei Spielplätzen, sondern auch bei Stadtentwicklung, ÖPNV, Kultur und Freizeitangeboten. Nur wer mitreden darf entwickelt Verantwortung und Verbundenheit für die eigene Stadt, für unsere Heimat, heißt es seitens der SPD. „Wichtig bleibt für uns daher auch die Perspektive und Meinung der Frauen, der Bürgerinnen dieser Stadt.“, ergänzt die stellvertretende Bürgermeisterin Drensteinfurts, Christiane Havers. „Da reicht schon der Blick in die anderen Wahlprogramme, um zu erkennen, dass hier Nachholbedarf besteht. Mehr Vertreterinnen in den politischen Gremien der Stadt wäre ein vielversprechender Anfang.“ Voraussetzung für dieses gemeinsame Gestalten ist, dass möglichst viele zur Wahl gehen und damit dafür sorgen, dass es zukünftig keine absoluten Mehrheiten im Stadtrat gibt, die dann lediglich ihre eigenen Ansichten vertreten.

Aufruf zur Wahl
Wie wollen wir zukünftig leben? Was ist uns wirklich wichtig? Nur die Kommunalpolitik bietet die Möglichkeit, dass Bürgerinnen und Bürger über das eigene Lebensumfeld mitbestimmen. Gemeinsam gestalten ist das Grundprinzip für erfolgreiche Stadtentwicklung. Auch in Drensteinfurt. Gemeinsam gestalten ist daher auch der Grundsatz der SPD für die kommende Wahlperiode.